
Zusammenarbeit messbar machen und gezielt verbessern
Mit dem Kooperations-QuickCheck erfassen wir die Qualität Ihrer internen Zusammenarbeit über Abteilungen, Standorte und Hierarchieebenen hinweg und identifizieren die Hebel, die Leistung, Effizienz und Zufriedenheit steigern. Schnell. Präzise. Umsetzungsstark.
„Wir dachten, wir ziehen am selben Strang, bis die Ergebnisse stagnierten.“
In vielen Organisationen werden Kooperationsprobleme spät erkannt: Informationslücken, Doppelarbeiten, Konflikte oder ineffiziente Schnittstellen kosten Zeit, Geld und Motivation. Diese Effekte bleiben oft unsichtbar, bis Projekte scheitern oder Mitarbeitende frustriert gehen.
Wer Zusammenarbeit nicht misst, optimiert sie dem Zufall nach und verschenkt Potenzial.
Schnelle Erhebung, tiefe Wirkung
Online-QuickSurvey
15–20 Fragen zu Kommunikation, Vertrauen, Rollen- & Zielklarheit
Innerhalb einer Woche umsetzbar, minimaler Zeitaufwand für Teilnehmende
Kooperationsindex
Gesamtwert auf Skala 0–100 + Detailprofile zu Stärken und Engpässen
Vergleichbarkeit zwischen Teams, Abteilungen und Zeitpunkten
Treiberanalyse
Statistische Auswertung, welche Faktoren Kooperation am stärksten beeinflussen
Ressourcen auf die wichtigsten Hebel fokussieren
Handlungsworkshop
Gemeinsame Ableitung konkreter Verbesserungsmaßnahmen mit relevanten Stakeholdern
Hohe Akzeptanz durch direkte Einbindung der Betroffenen
Methodenbasierung:
Organisationspsychologische Skalen | Empirisch validierte Koop-QC-Items | Benchmark-Daten aus DACH-Unternehmen
The Outcome
Transparenz über Zusammenarbeit und ein klarer Plan zur Verbesserung
Kooperationsindex
+14 pt.
Vorher: 64
Nacher: 78
Projektlaufzeiten
-15 %
Vorher: 11,5 Monate
Nacher: 9,8 Monate
Schnittstellenkonflikte
-45 %
Vorher: 22 pro Jahr
Nacher: 12 pro Jahr
Employee Satisfaction
+7 pt.
Vorher: 68
Nacher: 75
Gezielte Verbesserungen in Zusammenarbeit zahlen direkt auf Produktivität, Qualität und Motivation ein.
Branchen-Case
Infrastrukturunternehmen mit 1.200 Mitarbeitenden
Ausgangslage:
Ein Unternehmen mit 1.200 Mitarbeitenden hatte Probleme bei Projekten über mehrere Standorte: Konflikte, Doppelarbeiten, hohe Abstimmungsaufwände.
Vorgehen:
Ein QuickCheck mit Treiberanalyse identifizierte die größten Reibungspunkte. Daraus entstanden Maßnahmen wie Meeting-Standards, zentrale Projektübersichten und klare Rollenklärung.
Impact nach 6 Monaten:
-
Kooperationsindex +12 Punkte
-
Deutliche Reduktion von Doppelarbeiten und Missverständnissen
-
Höhere Zufriedenheit in Projektteams
„Wir wissen jetzt, wo die Reibungspunkte sind und wie wir sie beseitigen können.“
Wo entstehen in Ihren Projekten die größten Reibungsverluste und was würde es bedeuten, diese sichtbar zu machen und zu lösen?
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