
Veränderung beginnt im Team und bleibt dort am wirksamsten
In unseren Ideenwerkstätten entwickeln wir gemeinsam mit Mitarbeitenden konkrete Lösungen für erkannte Herausforderungen, nicht als Wunschliste, sondern als umsetzbare Maßnahmen mit klarer Verantwortung. Geleitet von erfahrenen Workshop-Moderator:innen.
„Wir haben die Probleme längst benannt nur passiert ist wenig.“
Viele Veränderungsinitiativen scheitern, weil die Mitarbeitenden nicht aktiv in die Lösungsentwicklung eingebunden werden oder weil Ergebnisse unverbindlich bleiben. Ohne klare Verantwortlichkeiten und realistische Maßnahmenpläne bleiben Workshops oft reine Ideen-Sammlungen.
Wer Beteiligung ernst meint, muss Mitarbeitende in Verantwortung bringen nicht nur in Gesprächsrunden.
Strukturierte Kreativität, mit Fokus auf Umsetzung
Vorbereitung
Auswahl relevanter Themen auf Basis vorheriger Analysen (z. B. Befragungen)
Relevanz sichern, Überforderung vermeiden
Moderierte Workshop-Sessions
Erfahrene AHA!-Workshopleiter führen durch strukturierte Kreativ- und Priorisierungsmethoden
Gleichgewicht zwischen Offenheit und Ergebnisorientierung
Maßnahmenmatrix
Bewertung aller Ideen nach Wirkung und Machbarkeit
Ressourcen auf die besten Hebel konzentrieren
Verantwortungsklärung
Jede Maßnahme mit klarer Zuständigkeit, Zeitplan und Follow-up versehen
Umsetzung sichern, Verbindlichkeit schaffen
Methodenbasierung:
Design Thinking | Appreciative Inquiry | Moderationstechniken aus der Organisationsentwicklung
The Outcome
Von vagen Ideen zu greifbaren Projekten, mit hoher Umsetzungstreue
Umsetzungsquote Maßnahmen
+110 %
Vorher: 42 %
Nacher: 86 %
Zufriedenheit Mitarbeitende
+9 pt.
Vorher: 68
Nacher: 77
Umsetzungsgeschwindigkeit
+1,5 Mo.
Vorher: 4,5 Monate
Nacher: 3 Monate
Mitarbeitende setzen Maßnahmen eher um, wenn sie diese selbst entwickeln und Verantwortung übernehmen.
Branchen-Case
Sozial- & Pflegeorganisation mit 200 Mitarbeitenden
Ausgangslage:
Eine Organisation mit 200 Mitarbeitenden stand unter hoher Belastung. Viele Vorschläge aus einer Befragung lagen vor, doch Umsetzung blieb aus.
Vorgehen:
Vier moderierte Ideenwerkstätten mit bereichsübergreifender Beteiligung führten zu priorisierten Maßnahmen und klaren Verantwortlichkeiten.
Impact nach 6 Monaten:
-
70 % der priorisierten Maßnahmen umgesetzt
-
Interne Kommunikation und Abläufe sichtbar verbessert
-
Mitarbeitende berichten von höherer Selbstwirksamkeit
„Endlich ein Format, bei dem nicht nur geredet, sondern umgesetzt wird.“
Wie viele Ihrer internen Verbesserungsvorschläge schaffen es tatsächlich in die Umsetzung – und was würde passieren, wenn sich das ändert?
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